Selten wurde die Widerstandfähigkeit von Unternehmen so auf die Probe gestellt wie in den letzten Jahren. Führungskräfte in Wirtschaft und Politik wissen, dass die moderne Risikolandschaft komplex und vernetzt ist, aber sie sind nicht immer darauf vorbereitet, wie sich diese Verbindungen in Form von Störungen auswirken können.
Business Continuity Planning und gutes Krisenmanagement sind wichtige Elemente, aber Resilienz umfasst viel mehr: Ein integrierter Ansatz für Resilienz verschafft Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber weniger gut vorbereiteten Mitbewerbern und die Fähigkeit, sich an ständig wechselnde äußere Umstände anzupassen.
Der Nutzen einer Resilienzstrategie kann sich auf vielfältige Weise zeigen – von einem höheren Vertrauen in das Unternehmen und seine Führung über eine bessere Aktienperformance bis hin zu einer besseren Vorbereitung auf neue Risiken und Krisenszenarien. Bei Resilienz geht es nicht darum, die Zukunft mit absoluter Sicherheit vorherzusagen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Es geht darum, Unsicherheiten in dynamischen Systemen und dem Unternehmensumfeld durch Szenarioplanung, Risikomodellierung und Datenanalyse, Stresstests und mehr zu identifizieren.
Resilienz zielt darauf ab, potenzielle Auswirkungen zu messen und dann Unsicherheiten so weit wie möglich zu reduzieren, um bessere Entscheidungen über Investitionen zu ermöglichen.
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